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Unterstützende Maßnahmen, um einen betroffenen Menschen aufzufangen, liegen z.B. in: 

  • einer Strukturierung des Alltagsgeschehens
  • angepasster Kommunikation
  • gesunder Ernährung
  • körperlicher Aktivität (z.B. Walken, Tanz, Gymnastik, Schwimmen, Rad fahren)
  • kognitiver Aktivität (fordern und fördern des Gedächtnisses. Allerdings sollte der Fokus immer auf dem Wohlbefinden liegen)
  • musikalischer Aktivierung (hören, singen oder dem Spielen von Instrumenten)
  • kreativer Gestaltung (z.B. malen, werken)
  • biografischer Akzeptanz und biografischem Erleben
  • Anpassung des Lebensumfeldes (Milieutherapie)
  • sozialer Teilhabe an kulturellen Veranstaltungen
  • der Pflege des sozialen Umfeldes (Kontakte, Treffen und Geselligkeit zu erleben zählt als wichtiger Bestandteil der alltäglichen Lebensgestaltung)
  • Ergotherapie (kann bei einer Erkrankung an Demenz seit 2017 als Dauerbehandlung außerhalb des Regelfalls verordnet werden)
  • Physiotherapie
  • Logopädie 

Kommunikation kann u. U. schwierig werden

Die Deutsche Alzheimergesellschaft e.V. hat diese Karte zum Thema "Kommunikation" herausgebracht. Eigentlich würde es uns auch im "ganz normalen Alltag" guttun, in Anlehnung an die aufgeführten Verhaltenstipps zu agieren. Die KArte ist unter folgendem LINK auch in anderen Sprachen erhältlich.

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Alexanderstr. 189
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Email: info@diko-ol.de

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